Wer ich bin - Langversion
Seit 5 Jahren wohne ich in Elmshorn, aber da ich in Wedel großgeworden bin, ist es sofort mein zu Hause geworden. Durch meine eigene Kindheit habe ich ein Herz für "die einfachen Leute", die sich strecken und anstrengen müssen, denen nichts geschenkt wird. Denn ich war immer einer von ihnen und werde das auch durch ein politisches Amt nicht ablegen, wer ich eben bin. Und warum auch?
Geraderaus zu sein, authentisch zu sein, ist etwas, das ich gar nicht abstellen kann - und auch nicht will.
Die vielen Elmshorner, die mich über die Jahre persönlich kennengelernt haben, werden garantiert bestätigen, dass ich mich nicht verbiege oder schauspiele, um mich beliebt zu machen. Das gilt auch für diesen Wahlkampf! Wer meine Vision, meine Ideen für Elmshorn nicht gut, zu gewagt oder zu naiv findet, der soll mich bitte auch nicht wählen. Ich möchte nur dann Oberbürgermeister für die Elmshorner sein, wenn sie mich auch in der Mehrheit haben wollen.
Denn woran ich politisch wirklich glaube, ist, dass richtig gelebte Demokratie die menschenwürdigste und fairste Form der Politik ist, und dass wir ein wirklich tolles Grundgesetz haben. Und zwar, weil es jedem erlaubt sich politisch für die Menschen einzusetzen, ganz egal welchen Bildungsabschluss oder welche Karriere jemand vorher erreicht hat, wie viel Geld er hat oder wie gestelzt oder platt er spricht. Jeder darf es versuchen, und ausgewählt werden die Kandidaten von den Wählern. Und zwar danach, was sie ihnen zutrauen und ob sie das Gefühl haben, dass sie ihnen vertrauen können.
Ob die Elmshorner mir etwas zutrauen können, müssen sie daher selbst herausfinden, wie bei den anderen Kandidaten auch.
Auf einer Website wird das am besten gehen, indem Du Dir mein Programm ansiehst.
Und solltest Du Dir einen persönlichen Eindruck von mir als Person machen wollen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, ob man meinem Wort trauen kann und ob ich wirklich meine was ich sage, dann komm mich einfach bei einem meiner Termine besuchen, oder in meinem kleinen Parteibüro in der Friedensstraße 1.
Du wirst feststellen, dass ich privat mit sehr wenig auskommen kann, dass ich keinen Wert darauf lege, Leute mit Äußerlichkeiten zu beeindrucken. Ich habe kein Auto, fahre überall mit dem Fahrrad oder mit der Bahn hin, weil es geht. Du wirst merken, dass ich keine Berührungsängste habe, egal ob Du obdachlos bist, oder in einer Villa lebst. Menschen sind für mich nicht mehr oder weniger wert, weil sie arm oder reich sind, weil sie superschlau oder unterbelichtet sind. Das einzige was für mich zählt sind Taten, nicht Worte oder Symbole. Verspreche ich Dir zu helfen oder irgendwo hin zu kommen, werde ich das tun, oder vorher erklären, warum ich es nicht schaffe, und Dich um Entschuldigung bitten. Das gleiche erwarte ich von meinen Mitmenschen und von Politik.